brandnooz XXL Adventskalender 2024

Wir sitzen schon in den Startlöchern für die Adventszeit, denn mit den Weihnachtsvorbereitungen kannst du nie früh genug beginnen! Entdecke jetzt unsere XXL Adventskalender 2024 - Classic für absoluten Genuss, Family für die ganze Familie, Wellness zum Wohlfühlen und - ganz neu - Candy & Snack für alle unverbesserlichen
Naschkatzen!
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Deine leckerschmecker Adventszeit-Retter

Black Week: Classic Adventskalender

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Black Week: Wellness Adventskalender

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Für nice Trends - brandnooz & friends

MathellasLife Adventskalender 2024

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Daniela Katzenberger Adventskalender 2024

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Die Stückzahl ist limitiert. Greift schnell zu!

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Woher stammt der Adventskalender?

Wie bei so vielen Traditionen liegt auch der Ursprung des Adventskalenders im Dunklen. Anders als man annehmen könnte, ist dieser aber keine sehr alte Erfindung, sondern kann nur in etwa bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts im protestantischen Umfeld in Deutschland zurückverfolgt werden. In seiner Anfangszeit war der Adventskalender vor allem eine Zählhilfe, um die Tage bis zum Weihnachtsfest – und die Adventssonntage – zu zählen. Dafür wurden nach und nach 24 Bilder aufgehängt, in einer sehr vereinfachten Variante einfach nur Striche an die Wand gemacht. Neben den üblichen Advents- oder Weihnachtskalendern, die ihre Zählung mit dem 1. Dezember beginnen, gab und gibt es auch Weihnachtskalender, die mit dem 1. Advent beginnen und somit Jahr für Jahr unterschiedlich lang sein können. Diese Form des Weihnachtskalenders wird auch als liturgischer Adventskalender bezeichnet. Sie gibt es auch heute noch, diese sind aber eher unüblich und nur wenige wissen wahrscheinlich, dass diese Form des Adventskalenders überhaupt existiert.

Geschichte der Verbreitung des Adventskalenders

Mit seinen Ursprüngen im protestantischen Milieu des 19. Jahrhunderts, ist der Advents- oder Weihnachtskalender lange Zeit eine vor allem protestantische Angelegenheit verblieben und verbreitete sich von Deutschland ausgehend vor allem in die skandinavischen Länder, wo sich daraus eigene Traditionen wie die Adventskalenderkerze und anderes entwickelten. Der erste gebastelte Adventskalender wird um das Jahr 1851 vermutet. Der erste gedruckte Adventskalender wiederum stammt aus dem Jahr 1902 und wurde von der Evangelischen Buchhandlung Friedrich Trümpler in Hamburg herausgegeben und begann seine Zählung am 13. Dezember. Die heute üblichen 24 Felder oder Türchen setzten sich seit 1922 mehr und mehr durch.

Neue und besondere Formen des Adventskalenders

Seit der Entstehung des Adventskalenders haben sich unterschiedlichste Formen herausgebildet.

  • Virtuelle Adventskalender: Auch die guten alten Traditionen gehen mit der Zeit. Neben Adventskalendern im Radio gibt es besonders in den skandinavischen Ländern die Tradition des Advents- oder Weihnachtskalenders im Fernsehen, an denen ab dem 1. Dezember in 24 Folgen meist eine fortlaufende Weihnachtsgeschichte erzählt wird. Mit dem Internet haben sich inzwischen auch Online-Adventskalender etabliert, oft in Verbindung mit Gewinnspielen und einem Marketinghintergrund, in denen es an 24 Tagen je neue Inhalte zu entdecken gibt.
  • Häuser als Adventskalender: Dieser neuere Brauch umfasst sowohl öffentliche Gebäude, die für die Adventszeit mithilfe von Beleuchtung und Zubehör zu Adventskalendern umgestaltet werden (das Wiener Rathaus ist hier ein besonders prominentes Beispiel), als auch Privathäuser in manchen Dörfern und Kleinstädten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bei Letzteren wird meist gemeinsam, mit je einem Fenster mit einer Zahl an einem Haus, ein örtlicher Adventskalender gestaltet.
  • Lebendige Adventskalender: Natürlich ist dieser Adventskalender nicht wirklich lebendig, sondern wird von einem involvierten Personenkreis zu einem solchen gemacht. Oft trifft man sich dafür gemeinsam bei je einem Haus oder einem Ort und liest dann dort für sich oder ein Publikum eine kurze Weihnachtsgeschichte, singt oder ähnliches. Auch dieser Brauch ist sowohl in Teilen Deutschlands als auch in Österreich und der Schweiz verbreitet.
  • Umgekehrte Adventskalender: Ein Trend, der seit einigen Jahren immer mehr an Fahrt aufnimmt – statt jeden Tags ein Türchen für sich selbst zu öffnen, spendet man für karitative Zwecke.

Hinter jedem Türchen ein Geschenk – es muss ja nicht immer Schokolade sein!

Während sich hinter den Türchen oder in den Adventskalendern früher – also vor gut hundert Jahren oder mehr – vor allem Bildchen, Bibelgeschichten und später dann auch Schokolade oder andere Spezereien versteckt haben, können Adventskalender heute ganz unterschiedliche Inhalte und Formen haben. Das reicht vom selbst gebastelten Kalender für den Partner oder die Kinder bis hin zur industriellen Variante mit einem Stück Schokolade hinter jeder Tür. Zudem gibt es Radio- Adventskalendern, an denen z.B. jeden Tag eine kurze Geschichte vorgelesen wird oder Online- Weihnachtskalender mit Gewinnspielen und allem zwischendrin. Gerade der Markt für Adventskalender für Erwachsene hat dabei in den letzten Jahren gewaltige Sprünge gemacht und so werden heute neben den typischen Kinderadventskalendern auch Männer-, Frauen-, Familien- und Paarkalender für die Weihnachtszeit angeboten. Anstatt Schokolade verstecken sich hinter den Türchen dann eine Vielzahl von – mehr oder weniger sorgfältig ausgewählten – Produkten passend zur Zielgruppe. Manche dieser Kalender haben dann obendrein noch ein Thema oder bieten unterschiedliche Varianten bestimmter Produktsorten an (z.B. Whisky- Adventskalender mit kleinen Probefläschchen o.ä.).

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