Keine Party ohne Knusper-Snacks: Cracker & Co. erweisen sich seit Jahrzehnten als schmackhafte Begleiter zu Wein, Bier und BBQ. Dabei können sich die krossen Leckereien nicht nur mit einer spannenden Vielfalt rühmen, sie krönen auch gemütliche Fernsehabende und lassen Langeweile erst gar nicht aufkommen.
Ihr erst krosser, dann luftig-vollmundiger Geschmack ist einzigartig: Erdnussflips (auch „Erdnusslocken“, „Würmer“, „Engerlinge“ oder „Flippis“ genannt) schmecken Groß und Klein gleichermaßen gut. Ihr Herstellungsverfahren hat es dabei in sich, denn Maismehl wird zunächst mit einem Extruder stark unter Druck gesetzt, dann gepresst und schließlich zurecht geschnitten. Zum Schluss gibt eine Art Glasur aus pflanzlichem Fett, gemahlenen Erdnüssen, Gewürzen und Salz den Erdnussflips ihr charakteristisches Aroma.
Von der Notverpflegung zum Party Snack: Früher futterten Matrosen nahrhaftes Schiffszwieback und Hartkekse, die sich nach und nach zum salonfähigen Fingerfood mauserten. Das knusprige, biskuitartige Gebäck präsentiert sich pikant und oftmals gesalzen, Gourmets belegen es gerne kreativ und zaubern so mundgerechte „Canapés“ oder tunken es in feine Dips.
Wer hätte gedacht, dass es sich beim Klassiker des Knabbergebäcks um ein amerikanisches Original handelt? Die gute alte Salzstange wurde in den USA erfunden, bis sie 1935 ihren weiten Weg nach Deutschland machte. Unsere österreichischen Nachbarn nennen das mit Salz bestreute Laugendauergebäck übrigens liebevoll „Soletti“, die Saarländer hingegen knuspern „Stixis“. Und wem die grazile Stangenform auf Dauer zu schlicht ist, der kann ja immer noch auf ihre kleinen, verspielten Schwestern, die Salzbrezeln, zurückgreifen.
Bella Italia ganz nah: Die dünnen, mürben Brotstangen aus Hefeteig sind seit Generationen Bestandteil der Küche des Piemonts, dort dienen sie als köstlicher Appetitanreger und werden auch gerne mit Oregano, Sesam, Kümmel und anderen Gewürzen bestreut. Der Legende nach war ihr Erfinder ein italienischer Bäcker des 17.Jahrhunderts, der an unschönen Verdauungsbeschwerden litt und aus diesem Grund das bekömmliche Gebäck kreierte. Wie dem auch sei – besonders delikat schmecken die krossen Grissini zu kräftigem Rotwein und herzhaftem Käse.
Die dreieckige Form verrät Tortilla-Chips auf Anhieb. Ihre Konsistenz erinnert an Kartoffelchips, doch das Maismehl-Salzgebäck wird aus einer Tortilla (mexikanisches Fladenbrot) produziert, die mundgerecht geschnitten und anschließend frittiert wird. Als Nachos bezeichnet man übrigens Tortilla-Chips, wenn diese mit Dips gesnackt werden. Tipp: Typisch mexikanisch mit einer selbst gemachten Guacamole (aus 2 Avocados, 1 Tomate,1 Knoblauchzehe,1 Schalotte, etwas Limetten saft sowie Salz und Pfeffer) servieren.
Ob á la Cheese & Onion, mit Paprika, Rosmarin oder Balsamico verfeinert, Chips sind knusprige Gaumenschmeichler, die sich stets größter Beliebtheit erfreuen. Es handelt sich bei der krossen Köstlichkeit um dünne Kartoffelscheiben, die frittiert oder gebacken werden. Diverse Mythen ranken sich um ihre Entstehung – wahrscheinlich ist im Jahre 1853 aber einfach nur eine zu dünn geratene Kartoffelscheibe in heißes Fett gefallen und daraufhin von einem amerikanischen Koch entdeckt worden. So gelangten unsere heiß geliebten Chips erst in Restaurants und später schließlich in Wohnzimmer auf der ganzen Welt.
DeBeukelaer präsentiert mit CheeOps eine einzigartig-freche Alternative zu Chips, Flips & Co. Ob peppig, raffiniert oder hot – jede der drei Varianten kombiniert gleich zwei leckere Käsesorten zu einer krossen Knabberei mit extra-kernigem Biss. Besonders clever:
In der Mikrowelle lassen sich die trendigen Snacks auch erwärmen – und sorgen so für ein außergewöhnliches Knabbererlebnis.
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