Der Himmel ist grau in grau, vorerst keine Besserung in Sicht – Zeit für einen Gute-Laune-Booster! Hier sind 10 Fakten rund um glücklich machendes Essen.
1. Hochgefühl aus der Tasse
In Drogerien und anderen Geschäften werden sogenannte Glückstees oder Gute-Laune-Tees angeboten, denen eine glücklich machende Wirkung zugeschrieben wird – zumindest vom Hersteller. Sie beinhalten Zutaten wie Orangenschalen, Basilikum, Zimt, Kakaoschalen oder Vanille. Ob die versprochene Wirkung eintritt, muss der jeweilige Teetrinker für sich beurteilen.
2. Neues für gute Laune
Erwiesenermaßen macht es glücklich, Neues auszuprobieren. Dazu gehören natürlich auch neue Lebensmittel. Diesem Motto hat sich mit „Probier was Neues“ auch brandnooz verschrieben. Denn wenn wir Neues ausprobieren, sammeln wir sinnliche Eindrücke, entdecken neue Lieblingsprodukte, machen Erfahrungen und entwickeln uns dadurch weiter. Und das macht uns froh.
3. Mit Chilis Tränen lachen
Die in Chilis enthaltene Schärfe ist der Schlüssel. Durch das enthaltene Capsaicin werden die Hitzerezeptoren im Mund angeregt, was Schmerz auslöst. Dieser ist eher ein Empfinden als ein Geschmack und bringt selbst harte Kerle zum Weinen. Doch nach den Tränen kommt das Glück, denn nach dem durchstandenen Schmerz werden Endorphine im Körper freigesetzt.
4. Positive Pasta-Vibes
Ob kurz oder lang, schmetterlings- oder röhrenförmig: Nudeln machen einfach glücklich! Der Grund: Das Glückshormon Serotonin bildet sich durch die Umwandlung der Aminosäure Tryptophan. Baut der Körper die Kohlehydrate aus den Nudeln ab, schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus. Und Insulin hilft dem Tryptophan, zu Serotonin zu werden.
5. Flüssiges Glück
Viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, steigert das Wohlbefinden, das positive Körpergefühl und schafft somit die Grundlage für ein glückliches Leben. Durch das Trinken von etwa zwei Liter Wasser am Tag werden alte Schlacken aus dem Körper gespült und der Energieumsatz gesteigert. Auch das Gehirn wird durchgespült, wodurch die Konzentrationsleistung und Denkleistung erhöht werden. Wir fühlen uns munter und fit.
6. Sauer macht lustig
Da dies bekanntlich so ist, lohnt es sich, ab und an mal beherzt in eine Zitrone zu beißen. Wem das zu viel des Guten ist, der kann alternativ dazu Zitronen zu Hause hinlegen. Auch durch den Duft werden Müdigkeit und schlechte Laune vertrieben.
7. Stimmungskiller Diät
Wer seine gute Laune behalten möchte, sollte es vermeiden zu hungern. Neben dem Zuckerspiegel sinkt hier auch die Stimmung, und wir fühlen uns unzufrieden.
8. Alleine essen ist doof
In einer deutschen Umfrage bestätigten 93 Prozent der Befragten, dass sie gemeinsames Essen für ein glückliches Familienleben für wichtig halten. Dies bedeutet vor allem: gemeinsames Frühstück, Abendessen sowie gemütliche Familienessen zu Festtagen. Wer gerade keine Familie zur Stelle hat, kann sich anders behelfen. Auch mit einer der zahlreichen Social- Dining-Plattformen, die online ihre Dienste zur Verfügung stellen, kann man gemeinsam dinieren und lernt nebenbei noch neue Leute kennen.
9. Achtung: Nahrungsmittelunverträglichkeiten!
Wer unter depressiven Verstimmungen leidet, der kann sich hierzu auch mal auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten testen lassen. Auch diese können Auslöser für schlechte Stimmung sein.
10. Im Schoki-Glück schwelgen
Natürlich darf eine in diesen 10 Fakten nicht fehlen: die Schokolade! Diese enthält Theobromin, einen Stimmungsaufheller, der uns froh und glücklich macht. Beim Schokoladengenuss werden die Sinne auf angenehme Weise angeregt, es entsteht ein gutes Gefühl, und Endorphine werden ausgeschüttet. Zudem assoziieren wir Schokolade in der Regel positiv, z. B. mit guten Erinnerungen aus der Kindheit.