Kurz vor dem 3. Advent fangen wir langsam an uns auf den nahenden Heiligen Abend vorzubereiten. Die meisten Geschenke sind gekauft, die Planung für das Weihnachtsessen steht und auch das nass-kalte Wetter kann unsere Stimmung nicht trüben. Endlich ist Zeit sich ein gutes Buch, eine Decke und eine Tasse Tee von Lebensbaum aus dem 16. Türchen zu schnappen und sich relaxed auf das Sofa zurück zuziehen.
Lebensbaum: Aus Niedersachsen in die Welt
Der Biopionier Lebensbaum ist seit mehr als 35 Jahren im niedersächsischen Diepholz verwurzelt. Angefangen hat alles mit einem spontanen Kauf des ortsansässigen Bioladens. Ulrich Walter und seine Frau übernahmen das Geschäft erst nebenberuflich und bauten es im Laufe der Jahre immer mehr aus. Bei ihrem Umgang mit Kunden stellten beide schnell fest, dass es Kaffee, Tee und Gewürze noch nicht in Bioqualität gibt. Der Einzelhändler wurde zum Hersteller und baute Handelsbeziehungen in die ganze Welt auf, um uns die Aromen der verschiedenen Regionen näher zu bringen.
In der Teetasse reisen
Unsere Erde ist so vielfältig und einzigartig, dass es sich lohnt über den Rand der eigenen Teetasse zu schauen und neue Aromen zu entdecken. Mit den 3 Teesorten von Lebensbaum wird die Wanderlust entfacht und erinnert uns an wärmere Regionen und ferne Länder in der kalten Jahreszeit.
Tulsi Chai: Indisches Basilikum – Tulsi – wird mit süßen und würzigen Kräutern und Gewürzen kombiniert. So entsteht ein aromatischer Kräutertee, der Lust auf Indien und seine Gerichte macht.
Tulsi & Wildes: Auch bei diesem Tee spielt der Königsbasilikum aus Indien die Hauptrolle. Alle Protagonisten sollten wissen, dass sie Nebendarsteller brauchen, um ein Stück auf die Beine zu stellen. Hagebutte, wilder Apfel und Fenchel nehmen gerne diese Rolle ein und verzaubern uns mit einem wunderbaren Stück T(h)eearter.
Orange & Grün: Statt wie Don Quichote gegen Windmühlen zu kämpfen, haben die Orangen in diesem Tee beschlossen mit dem grünen Tee und der Minze ein Bündnis einzugehen, um uns froh zu machen. Aber selbstverständlich kann man sich es auf dem Sofa mit dem Klassiker von Miguel de Cervantes gemütlich machen.
